Die besten Arten des
Display-Advertisings 2021
Display-Advertising und
Display-Marketing
umfassen im Großen und Ganzen alle Arten der visuellen Werbeführung in
Online
Umgebungen. Hier geht es somit um all jene Marketing- und
Werbemaßnahmen, die
auf grafischen Anzeigen basieren und die sich somit von klassischen
Textwerbemaßnahmen unterscheiden.
Grafik, Videos und Animationen – wir
alle
wissen, dass sie die Werbeinstrumente der Zukunft sind. Der Trend geht
sowohl
in der Werbung als auch beim allgemeinen Nutzerverhalten im Internet
deutlich
in Richtung der grafisch basierten Darstellung. Sogar Facebook musste
bereits
kleine Einbußen verzeichnen und wird immer stärker von Plattformen wie
Instagram oder Pinterest verdrängt, die ausschließlich auf Bilder
setzen.
Die Frage, ob auch Sie als
Unternehmen den
Schritt in Richtung Display-Advertising, also in Richtung der
grafischen und
bildbasierten Online Werbung gehen sollten, beantwortet sich somit fast
schon
von selbst.
Display-Advertising 2021 – So
sieht die Zukunft aus
Der Anfang allen
Display-Advertisings haben
wohl die uns allen bekannten Banner gemacht. Früher vor allem
immobilisiert am
oberen oder unteren Rand von Webseiten angebracht, hat es dieses
Marketinginstrument in den letzten Jahren recht weit gebracht.
Heutzutage ist Bannerwerbung nämlich
keinesfalls mehr an starre Bilder an Seitenrändern geknüpft. Ganz im
Gegenteil!
Banner enthalten Videos, oftmals sogar Audiospuren, folgen der Maus und
somit
dem Besucher auf der Webseite und werden idealerweise genau jenen
Kunden
angezeigt, die sich höchstwahrscheinlich für das jeweilige Angebot
interessieren.
Die Basis: Relevante Inhalte,
eingehaltene Versprechen
Bevor wir uns nun allerdings mit den
verschiedenen Arten des Display-Advertisings im Detail befassen wollen,
hier
ein kleiner Exkurs zu den Grundlagen des erfolgreichen Online
Marketings.
Nirgendwo ist es so wichtig wie in der Welt des digitalen Marketings,
als
seriöses und verlässliches Unternehmen aufzutreten.
Viele Kunden haben bereits negative
Erfahrungen mit Werbeeinschaltungen im Internet gemacht und sind somit
sehr
leicht verärgert, wenn leere Versprechen gemacht werden und sich nach
dem Klick
auf ein Angebot herausstellt, dass es sich eigentlich nur um leere
Worte und
ein falsches Lockmittel gehandelt hat.
Ein Beispiel für effizientes
Display-Advertising hingegen finden wir etwa bei einem Besuch in der
iGaming-Branche: Casinoportale im Internet nutzen Bannerwerbung heute
bereits
besonders effizient und stellen somit nicht nur sicher, dass genau die
Kunden
angesprochen werden, die auch tatsächlich an den aktuell angebotenen
Aktionen
interessiert sind, sondern schaffen es damit auch, einen langfristigen
Kundenstamm aufzubauen.
Das Erfolgsgeheimnis: Die
angebotenen
Promotionen sind nicht nur für den Kunden relevant, sondern halten
auch, was
sie versprechen. Wird ein Bonus
ohne Einzahlung versprochen, können Sie
auch tatsächlich ohne Geldeinzahlung spielen. Wird ein Turnier mit
Jackpotpreisen ausgeschrieben, können Sie auch an einem solchen
virtuellen
Turnier teilnehmen und Preise gewinnen.
Die besten Arten des Display
Advertisings
in 2021
Nun aber zum Kern der Sache – der
Frage nach
den besten Methoden des Display-Advertisings, die sich, wie Sie schnell
feststellen werden, stark von den bewegungslosen Bannern abheben, an
die viele
Firmen immer noch denken, wenn der Begriff Display-Advertising im Raum
steht.
Grundsätzlich zählen alle Arten
bildlicher
Werbeflächen auf Online Plattformen zum sogenannten Display
Advertising, wie
auch die
Definition des Wirtschaftslexikons Gabler
zeigt. Ja, tatsächlich alle Arten an Bildern, Videos und Animationen
fallen in
diese Werbesparte. Doch nun wollen wir etwas genauer werden.
Scroll-Ads
Eine Mischform aus klassischen
Bannern und
bewegten Display-Advertising-Methoden sind sogenannte Scroll-Ads. Sie
werden
auch als Scroll-Banner oder Sticky Ads bezeichnet, und zwar, weil Sie
sozusagen
an der Maus bzw. dem aktuell angezeigten Bildschirm des Nutzers haften.
Sie
sind dadurch konstant im Blickfeld des Kunden, auch wenn dieser sich
auf der
Seite bewegt und scrollt.
Besonders positiv bewertet wird
diese Form des
Display Advertisings unter anderem auch, weil sie von Pop-up-Blockern
in der
Regel nicht abgewehrt wird.
Pop-ups
Eine weitere Form, die wohl den
meisten
Unternehmen bereits als Werbemöglichkeit bekannt ist, die aber selten
als
sogenanntes Display-Advertising bezeichnet wird: Pop-ups. Sie
überzeugen mit
einer guten Sichtbarkeit und werden von Kunden sehr stark wahrgenommen.
Der Nachteil: Die meisten versierten
Internet-Nutzer verwenden heutzutage Pop-up-Blocker, so dass ein großer
Teil
der potentiellen Kunden aus dem Kreis der mit dieser Werbung
angesprochenen
Nutzer ausgeschlossen ist.
Beiträge in Sozialen Medien
Hier wird die Sache für die meisten
Unternehmen nun vermutlich besonders spannend. Denn ja, auch Beiträge,
die in
sozialen Medien eingestellt werden, egal ob vom Unternehmen selbst oder
über
Drittvermarkter, fallen in den Bereich des Display-Advertisings.
Den Erfolg dieser Methode bestreitet
in der
heutigen Zeit wohl kaum ein Marketing-Experte, auch wenn die meisten
dabei dann
doch lieber von „Social Media Marketing“ sprechen. Es klingt ja einfach
auch
gleich wesentlich moderner und hipper.
Videos und Animationen
Ein eindeutiger Trend, der sich
bereits in den
letzten ein bis zwei Jahren abgezeichnet hat, ist der Vormarsch von
Videos und
animierten Werbeschaltungen. Während vor einigen Jahren bereits Bilder
die
Aufmerksamkeit potentieller Kunden erregen konnten, ist heute in den
meisten
Fällen eine Animation oder ein Video nötig, um die gleiche
Aufmerksamkeit zu
erhalten.
Im Zweifelsfall gilt also immer:
Videos gehen
vor!
Egal, ob als Banner, Sticky-Ad oder Social Media Post – Videos sind
nicht
umsonst in vielen Fällen das Mittel der Wahl. Da sie allerdings auch
wesentlich
schwieriger und kostenintensiver zu erstellen sind, stehen Sie dabei
vor einer
Kosten-Nutzen-Frage, die Sie vor allem anhand einer Bewertung der
Konkurrenz
beantworten sollten. Sehen Sie sich die Konkurrenz in Ihrem
Geschäftsfeld an
und stellen Sie sicher, dass Sie mit anderen vergleichbaren Unternehmen
mithalten können.
Die ideale Finanzierung im
Display-Advertising
Die Details der einzelnen
unterschiedlichen
Möglichkeiten des Display-Advertisings lassen eine durchaus sehr
umfangreiche
Marketing-Strategie, basierend fast ausschließlich auf visuellen
Elementen, zu.
Suchmaschinenoptimierung und textbasierte Werbung treten dabei für
manche
Firmen stark in den Hintergrund.
Doch ist das auch kostentechnisch
ein
erfolgversprechender Ansatz? Die Finanzierung von
Display-Werbeschaltungen erfolgt
heutzutage in fast allen Fällen nach dem Performance-Prinzip. Dabei
gibt es
zwei große Modelle, die unterschieden werden können:
- Das TKP-Modell
Das
Tausender-Kontakt-Preis-Modell beschreibt die Zahlungsoption, bei der
Sie pro tausend angezeigten Display-Werbungen zahlen, und zwar
unabhängig davon, ob diese Werbeeinblendungen zu Kundeninteraktionen
geführt haben.
- Erfolgsbasierte Modelle
Das bekannteste
Beispiel dieses Modells sind Pay-Per-Klick Vereinbarungen. Sie zahlen
entsprechend der Klicks, die mit Ihrer Einschaltung generiert wurden.
Es können allerdings auch andere Erfolgsparameter wie etwa Pay-Per-Sale
oder Pay-Per-Subscription, verwendet werden.
Welche
Finanzierungsart Sie wählen sollten,
hängt vor allem von den erwarteten Klickraten ab, das ist sofort klar.
Eine gut
überlegte Vereinbarung kann in diesem Punkt somit im wahrsten Sinne des
Wortes
Gold wert sein!